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Bevor es losgeht - Diese Fragen helfen Grow-Room Anfängern

beste Pflanzergebnisse

Wie schaffe ich für meine Pflanzen optimale Bedingungen? Wie hole ich am meisten aus der Ernte heraus? Wie hoch ist mein Budget? All das sind Fragen, die sich nicht nur Grow-Room Anfänger stellen. Einige Gärtner kommen nicht drum herum, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Ihren Grow-Room einzurichten. Andere versuchen, die Kosten gering zu halten, indem sie sich um einen Großteil der Arbeit selbst kümmern. In diesem Beitrag wenden wir uns sowohl der Theorie als auch der Praxis eines Grow-Rooms zu. Im zweiten Teil finden Sie eine ausführliche Schritt für Schritt Anleitung für das Setup Ihres eigenen Indoor-Gartens.

Welche Pflanzen pflanze ich?

Diese Frage zieht noch einige weitere Fragen nach sich. Bevor Sie Ihren Grow-Room anlegen, sollten Sie wissen, welche Pflanzen Sie züchten möchten und dabei auch deren spätere Größe sowie die Größe der benötigten Pflanztöpfe abschätzen können. Die Art der Pflanzen, die Sie ziehen, sollte als Basis dafür genommen werden, wie Sie Ihren Grow-Room gestalten. Dabei unterscheiden sich Indoor-Gärten sehr von den alternativen Outdoor-Gärten. Gute Ernteerfolge verzeichnen Sie, wenn Sie Pflanzen wählen, die mit den natürlichen Gegebenheiten Ihres Gartens gut zurechtkommen. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie die Witterungsbedingungen oder die Bodenbeschaffenheit. Im Indoor-Garten geht es darum, die Bedingungen für die Pflanzen zu erschaffen. Auf gewisse Weise sind Sie dabei flexibler. Sie müssen sich zwar nach den Möglichkeiten richten, die Ihre Wohnung oder Ihr Haus bieten, können jedoch für die ideale Beleuchtung, Temperatur und Nährstoffversorgung Ihrer Pflanzen sorgen.

Beleuchtung

Neben dem Anbau ist ein weiterer wichtiger Faktor die Beleuchtung. Wenn Sie relativ anspruchslose Pflanzen wie Kräuter oder Gräser anbauen, benötigen Sie andere Leuchten als für größere Pflanzen wie Gemüse, Blüten-Pflanzen oder Obstsorten. Lesen Sie unseren Blogbeitrag zum Thema Grow-Room Beleuchtung, um die passende Variante zu entdecken

Pflanztöpfe

Während der Wachstumsphase ist vermutlich ein umtopfen in größere Pflanztöpfe vonnöten.  Entscheiden Sie sich für einen passenden Pflanztopf, der nicht nur die Pflanze in ihrer jetzigen Größe, sondern auch die ausgewachsene Pflanzen beherbergen kann. Nur so erlauben Sie den Pflanzen, Wurzeln auszubilden und die vorgesehene Größe zu erreichen. Ist der Pflanztopf zu klein geworden, ist ein umtopfen jederzeit möglich. Sie sollten jedoch berücksichtigen, dass dadurch viel Stress auf die Pflanze ausgeübt wird, der zu Einbußen bei der Ernte führen kann.

Realistisch bleiben

Nicht jede Pflanze eignet sich für den Indoor-Garten oder Grow-Room.  Indem Sie von vornherein wissen, welche Größe Ihre Pflanzen erreichen werden, können Sie den vorhandenen Raum optimal nutzen und Ihren Garten planen.

Welche Größe hat der Grow-Room?

Nachdem Sie sich entschieden haben, welche Pflanzen Sie anbauen möchten, ist es essentiell zu wissen, wieviel Platz Ihnen zur Verfügung steht, um genau planen zu können.

Kein ausreichender Platz

Wohnen Sie in einer kleinen Wohnung, ist die Wahrscheinlichkeit gering, einen ganzen Raum in einen Grow-Room zu verwandeln. Eine Grow-Box oder ein Grow-Zelt sind die besseren Optionen. Selbst ein Schrank lässt sich zur Grow-Box umbauen, wenn Ihnen die Optik besser gefällt. Weniger Platz bedeutet mehr Hitze.Es kommen für Lüftung und Beleuchtung viele Geräte zum Einsatz, die Wärme abstrahlen. Kleiner Grow-Boxen heizen sich daher bedeutet schneller auf. Sie sollten daher möglichst auf Lampen setzen, die wenig Wärme erzeugen und für eine gute Temperaturkontrolle sorgen.

Ausreichend Platz

Bewohnen Sie eine große Wohnung oder sogar ein Haus, gibt es meist kein Problem damit, irgendwo einen Grow-Room aufzubauen. Hier kommen stattdessen andere Probleme zum Tragen. Sie müssen auf deutlich größerer Fläche für die optimalen Wachstumsbedingungen sorgen. Das betrifft vor allem die ausreichende Beleuchtung. Je nachdem, welche Leuchten Sie einsetzen wollen, entstehen schnell hohe Kosten. Außerdem sollten Sie den hohen Stromverbrauch vorher einkalkulieren, um hinterher keine böse Überraschung zu erleben.
Wenn Sie über die Planung Ihres Grow-Rooms und Indoor-Gartens nachdenken, ist es wichtig, dass Sie dabei berücksichtigen, wieviel Platz Ihnen zur Verfügung steht. Grundsätzlich gilt hier, dass Sie auf weniger Fläche auch nur weniger Pflanzen unterbringen können. Hier müssen Sie vielleicht kreativ werden, um den Pflanzen dennoch das optimale Wachstum zu ermöglichen. Je mehr Raum und Fläche Ihnen zur Verfügung stehen, desto teurer wird Ihr Vorhaben für die benötigte Beleuchtung und Kühlmöglichkeit.

Welche Beleuchtung wollen Sie einsetzen?

Nach Auswahl der passenden Pflanze, sollten Sie sich mit dem Thema befassen, was diese benötigt, um optimal zu wachsen. Dabei gibt es einiges zu beachten: Als erstes möchten wir uns dem Thema Beleuchtung widmen.
Beleuchtung
Bei der Auswahl der passenden Beleuchtung können schnell Fehler passieren. Eine Unter- bzw. Überversorgung ist schnell möglich, wenn Ihnen kein natürliches Sonnenlicht zur Verfügung steht. Gleichzeitig kann es im Grow-Room zur Überhitzung kommen, wird eine starke Lampe eingesetzt.

LED-Leuchten – LEDs eignen sich für viele Szenarien. Es gibt hier eine große Vielfalt von relativ schwachen Leuchten bis hin zu sehr starken. LEDs erzeugen nur sehr wenig Hitze. Ob Sie nun anspruchslose oder eher anspruchsvolle Pflanzen ziehen möchten, LED ist meist eine solide Wahl. Sie sollten nur den Preis im Blick haben, da die Leuchten gerade in höherer Anzahl sehr teuer werden können.

HID-Leuchten – HIDs eignen sich besonders für größere Räume von mehreren Quadratmetern Fläche und anspruchsvollere Pflanzen. In solchen Räumen, in denen die Anschaffung von LEDs den Preisrahmen sprengen würde, sind HID Leuchten eine tolle Alternative. Allerdings ist der Stromverbrauch etwas höher.

In welchem Boden wachsen die Pflanzen am besten?

Bei Anzuchterden gibt es zahlreiche Unterschiede. Diese haben wir in einem Blogbeitrag schon einmal detailliert beleuchtet. In Folgenden möchten wir Ihnen die wichtigsten Informationen noch einmal zusammenfassen.

Erde

Es gibt keinen Boden, der natürlicher ist, als Erde. Kommt es Ihnen darauf an, die Gegebenheiten von draußen in Ihrem Grow-Room möglichst realistisch nachzustellen, sollte Erde daher die erste Wahl sein. Viele Grower greifen dennoch auf Alternativen zurück. Die Verwendung von Erde kann sich als eher kompliziert erweisen. Schnell wird den Pflanzen entweder zu viel oder zu wenig Wasser zugeführt. Gibt es Probleme mit dem Wässern, kann die Pflanze nicht optimal Nährstoffe aufnehmen. Außerdem kann Erde eine sehr schmutzige Angelegenheit werden, was es Ihnen erschwert, Ordnung im Grow-Room zu halten. Wenn Ihnen jedoch eine große Fläche zur Verfügung steht und Sie Erfahrung darin haben, Pflanzen in Erde zu züchten, können Sie mit diesem Boden eine sehr erfolgreiche Ernte einfahren.

Hydrokultur

Wenn Sie Coco (Kokoserde) oder Tonkiesel nutzen, die primär als Hydrokultur zur Anwendung kommen, bietet das viele Vorteile. Ob Sie nur wenige Pflanzen auf diese Weise ziehen oder ein ganzes Lagerhaus füllen, bei der Hydrokultur werden die Pflanzen quasi automatisch gewässert. Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, ob die Pflanze zu viel oder zu wenig Wasser erhält. Außerdem können Sie Nährstoffmängel sehr schnell auflösen, indem Sie dem Wasser die entsprechenden Mineralien zusetzen.

Schritt für Schritt zum eigenen Grow-Room

Haben Sie sich nun ausreichend mit der Theorie des Grow-Rooms auseinandergesetzt, wird es Zeit für einige Praxistipps.

Schritt 1: Der richtige Platz für Ihren Grow-Room

Ist der Platz groß genug?
Fast jede Fläche kann als Grow-Room genutzt werden. Dabei kann entweder ein kompletter Raum genutzt werden, ein Schrank umgebaut werden oder eine Grow-Box zum Einsatz kommen.
Steht ausreichend Strom zur Verfügung?
Müssen Sie nur eine oder zwei Leuchten aufhängen, reicht in der Regel eine einfache Doppelsteckdose. Alles, was darüber hinausgeht, benötigt höchstwahrscheinlich zusätzliche Stromversorgung.
Steht ausreichend Wasser zur Verfügung?
Sie sollten zum Bewässern Ihrer Pflanzen niemals ungefiltertes Regenwasser nutzen, da Sie hier keine Kontrolle darüber haben, welche Nährstoffe oder Schadstoffe sich darin befinden. Idealerweise sollten Sie gefiltertes Wasser nutzen.
Kann Lärm zum Problem werden?
Ein Indoor-Garten klingt schön und gut, aber es kann eine Menge Lärm entstehen. Leuchten, Pumpen und Lüftung erzeugen Geräusche. Sie sollten daher einen Standort wählen, in dem Lärm nicht zum Problem wird.
Wie ist der Boden beschaffen?
Es ist selbsterklärend, dass Sie Ihre Pflanzen nicht direkt auf dem Teppich-Boden anbauen sollten. Hier sammelt sich sonst Flüssigkeit und es entsteht ein Bakterienherd. Dichten Sie Ihren Boden ab, bevor Sie mit dem Pflanzen beginnen.

Schritt 2: Blockieren Sie das Sonnenlicht

Sinn und Zweck eines Grow-Rooms ist, dass hier kein Sonnenlicht zum Einsatz kommt. Befindet sich ein kleines Fenster oder eine andere natürliche Lichtquelle in der Nähe des Vorgesehenen Bereichs, sollten Sie dies abdunkeln und blockieren, damit kein natürliches Licht eindringen kann. Reflektor-Folie ist hier Ihr bester Freund. Es hindert nicht nur das Sonnenlicht vom Eindringen, sondern es schützt auch das Licht im Inneren davor, nach außen zu dringen.
Ungleichmäßige Beleuchtung kann für Pflanzen zum großen Stressfaktor werden. Aus diesem Grund sollten Sie Ihnen eine möglichst einheitliche Beleuchtung bereitstellen, die sich nicht plötzlich verändert.

Schritt 3: Den Grow-Room aufbauen

Nachdem Sie eine passende Stelle ausgewählt und den Raum entsprechend abgedunkelt haben, geht es an den Aufbau. Es stehen Ihnen hier verschiedene Optionen zur Verfügung.
Option 1: Nutzung eines geschlossenen Raums (z.B. ein Schrank)
Option 2: Grow-Box oder Grow-Zelt
Option 3: Der gesamte Raum wird als Grow-Room genutzt
Für welche Option Sie sich hier entscheiden, sollte von der Größe der zur Verfügung stehenden Fläche abhängig gemacht werden. Berücksichtigen Sie außerdem Ihr Budget, denn, eine große Fläche mit Lampen auszustatten, kann schnell hohe Kosten erzeugen.
Option 1: Die Nutzung eines geschlossenen Raums (z.B. ein Schrank)
Wollen Sie einen kleinen, vorhandenen Raum in einen Grow-Room verwandeln, ist Hitze häufig das erste Problem. Um das zu verhindern, können Sie folgende Tipps beherzigen:
-    Nutzen Sie etwas schwächere Lichter
-    Sorgen Sie für konstante Luftzirkulation
-    Finden Sie eine möglichst hohe Position für den Grow-Room
Option 2: Grow-Box oder Grow-Zelt
Der einfachste und günstigste Weg zum eigenen Grow-Room sind vorgefertigte Boxen oder Zelte. Hier ist es besonders einfach für Einsteiger:
-    Das optimale Klima bereitzustellen
-    Schädlingen vorzubeugen
-    Streuverluste bei der Beleuchtung zu reduzieren
-    Den restlichen Raum vor Hitze und Feuchtigkeit zu schützen
Welche Option hier am günstigsten ist, hängt davon ab, welche Pflanzen angebaut werden und welche Beleuchtung zum Einsatz kommen soll. Intensive Lampen benötigen einen größeren Raum. Kleine Pflanzen und Setzlinge benötigen eher einen kleinen Raum.
Option 3: Der gesamte Raum wird als Grow-Room genutzt
Für einem großen, leeren Raum  brauchen Sie durchschnittlich eine Lampe + Reflektor für alle 1.2m² Fläche, um die Pflanzen optimal mit Licht zu versorgen. Es kann günstiger sein, in einem großen Raum mehrere Grow-Boxen zum Einsatz zu bringen.

Schritt 4: Sorgen Sie für Luftzirkulation

Für Einsteiger ist ausreichende Luftzirkulation die einfachste Methode, um die Temperaturen im Grow-Room zu kontrollieren.
Pflanzen verzehren kontinuierlich Kohlenstoffdioxid und geben Feuchtigkeit ab. Die Leuchten produzieren Hitze. Sie müssen also die CO²-arme, heiße und feuchte Luft durch frische Luft ersetzen.


Welche Methode Sie nutzen sollten, hängt ab von:
-    Der Fläche des Grow-Rooms
-    Der Jahreszeit
-    Der eingesetzten Beleuchtung


Grundsätzlich gilt: Je mehr Beleuchtung zum Einsatz kommt, desto besser muss die Luftzirkulation funktionieren.

Grundlegende Sicherheitstipps für den Grow-Room

Die Beleuchtung für Grow-Rooms ist grundsätzlich sehr sicher. Sie verbrauchen nicht mehr Strom als vergleichbare, haushaltsübliche Elektrogeräte. Allerdings ist im Umgang oft gesunder Menschenverstand gefragt. Hier sind einige Tipps, die Ihnen weiterhelfen könnten:
-    Nutzen Sie Kabelbinder, um Ihre Verkabelung ordentlich zu gestalten und vor allem Stolperfallen zu vermeiden.
-    Achten Sie darauf, dass Elektrogeräte nicht in Kontakt mit Wasser kommen, wenn Sie nicht spezifisch für diesen Zweck designt wurden.
-    Sorgen Sie dafür, dass kein Tier oder Kind Zugang zum Grow-Room hat.
-    Ist ein Kabel in Benutzung, darf dies auf keinen Fall aufgewickelt sein, damit keine unnötige Hitze entsteht.
-    Lesen Sie die Anleitung und Sicherheitshinweise für alle Geräte und Materialien, die Sie einsetzen. Gerade bei Düngern oder Pflanzenschutzmitteln kann sonst ein hohes Risiko entstehen.
-    Platzieren Sie einen Feuerlöscher in der Nähe, zu dem Sie guten Zugang haben.
-    Kontrollieren Sie den Aufbau, die Verbindungen und Verkabelungen regelmäßig, um mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen.
Sie können jetzt damit beginnen, Ihren Grow-Room aufzubauen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Beitrag ein paar wertvolle Tipps mit an die Hand geben konnten.
Sie haben noch Fragen? Kontaktieren Sie uns! Wir helfen Ihnen gern weiter.

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-    Klimatechnik und Belüftung
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Thilo Fischer
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